Ruth Cohn, eine große Humanistin, pflegte gerne zu sagen: „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
Das wichtigste Thema überhaupt hinter den vielen Bildungs- und Kommunikationsthemen ist die Selbstempathie (Selbstmitgefühl).
Prof. Dr. med. Luise Reddemann, Traumaexpertin, setzt neben dem Pädagogen Paul Gilbert, ebenso das Mitgefühl an erste Stelle: „Das Entscheidende ist Mitgefühl mit mir selbst. Das ist der Anfang von allem. Leider haben wir keine Tradition, die diese Haltung kultiviert. In unserer leistungsorientierten Welt lernen wir alles, nur nicht, liebevoll mit uns zu sein, wenn wir ganz unten sind.“ Somit beginnen wir ganz von vorne, denn am Anfang von allem anderen steht die Kompetenz der Selbstempathie, die aus dem Urvertrauen und dem verankerten frühen Bindungsgefühl geboren wird. Doch auch unsichere Bindungen können korrigiert werden, da das Gehirn formbar ist. Es braucht nur etwas Zeit für die dafür notwendige selbstempathische Selbstannahme - als Grundton eines resilienten und inklusiv-empathischen Menschen.
Was ist Selbstempathie?
Selbstempathie fragt nicht wie die Selbstkritik, was falsch an Dir ist, sondern was GUT für Dich ist und genau das braucht etwas Training. Seit nun schon 10 Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema. Weil es mich "entflammt und ergriffen" hat, habe ich darüber zwei Bücher geschrieben, viele Reader, Konzepte und Methoden dazu erstellt, die selbstempathisch und effektiv sofort bei Menschen wirken. Selbstempathie ist der Schlüssel zur Zufriedenheit und zur Sinnwirksamkeit. Nur über die wertschätzende Selbstempathie finden Menschen ihre wahre Berufung und entwickeln die Empathie, die sie für eine "individualisierte Gemeinschaft" in Unternehmen, in Bildungseinrichtungen oder auch im privaten Umfeld brauchen und die für die intrinsische, erwünschte Wertschöpfung letztendlich unverzichtbar ist. Wer seinen "Ruf" erhört, ist glücklich. Sie sind nur zwei auf den Punkt gebrachte Fragen davon entfernt:1. Wer bist DU wirklich?
2. Was willst DU wirklich?"
Das Selbstempathiecoaching - Feelness-Coaching - ist in der Kombination mit den systemischen Inklusionsgedanken nicht nur einmalig, sondern hat auch einen systemischen, ganzheitlichen Ansatz. Erst wenn das Gegenteil auch wahr ist, können Menschen ihre Gedanken von hinten, von vorne, von oben und von unten betrachten und wieder wohlwollendere und angenehmere Emotionen wahrnehmen, um sie mit Wohlfühlgefühlen assoziieren zu können.
Dr. Kristin Neff, Selbstempathieforscherin, sagte: "It was like a light ball.", als sie zum ersten Mal von der Möglichkeit zum Selbstmitgefühl erfuhr. Die drei wissenschaftlich erwiesenen Selbstempathiekomponenten sind in der Selbstempathie-Präsentation aus unterschiedlichen Perspektiven beschrieben. Nehmen Sie sich einfach mal Zeit, denn Sie haben nun einen Termin mit sich selbst. Klicken Sie auf die PDF zum Thema Selbstempathie und Sie werden erstaunt sein, was die Steigerung von Selbstempathie alles bewirken kann.
Viele Menschen haben keine Idee von der Wohltat und der Faszination von Selbstempathie. Schon nach meinem ersten Kurs zum Thema Selbstempathie sagte eine Teilnehmerin zu mir: "Ich bin nun infiziert, was jetzt? Wie geht es weiter?" Meine Teilnehmer/innen forderten von mir immer mehr zu diesem Thema. So entstand dann 2015 die erste Ausbildung zum/zur Resilienz- und Emapthietrainer/in, die aus zehn Modulen zusammengestellt ist, von denen fünf allein der Steigerung der Selbstempathie dienen, bevor eine allumfassendere Empathie möglich ist. Die Essenz nach meinen Büchern und meinen vielen Seminaren ist und bleibt der Leitsatz:
Wer keine Selbstempathie hat, kann auch nicht empathisch sein. Die Neigung vieler Erwachsener liegt darin begründet, dass in der Kindheit sukzessive gelernt wird, die Gefühle zu unterdrücken, bei Jungen leider noch mehr als bei Mädchen. Das hat zur Folge, dass Menschen gefühlsblind oder gefühlstaub werden. Wie genau das passiert, ist ein komplexer Vorgang, der heute mittlerweile von der Emotionsforschung gut nachgewiesen werden kann. Vorreiterin ist hier Prof. Dr. Tanja Singer, Neurowissenschaftlerin. Es scheint im Gehirn eine Art "Riegel" zu geben, der z.B. bei Konflikten vorgeschoben wird, so dass Gefühle nicht gefühlt werden. Ist der "Riegel" zu, dann ist keine Empathie mehr möglich und leider auch kaum Selbstempathie. Wut versperrt den Zugang zur Empathie.
Das wunderbare ist, der "Riegel" kann wieder "geöffnet" werden, so dass Menschen sich wieder zu spüren lernen. Wer sich spürt, kann wieder verbindender zu kommunizieren lernen, weil er selbst auch nicht so behandelt werden möchte, wie er vielleicht gerade den anderen behandelt. Genau dies drückt auch der Kant'sche Kategorische Imperativ aus: "Handle stets nach der Maxime, mit der du auch wollen kannst, dass es ein allgemeines Gesetz werde."
Selbstempathie bedeutet ...
... zu lernen, jenseits von Schuld und Nicht-Schuld, von Richtig und Falsch, von Recht und Unrecht zu denken.... zu realisieren, dass Gefühle und Bedürfnisse intuitiv immer als GUT bewertet werden. Alle anderen Reaktions- und Kommunikationsmuster sind negative Strategien der Bedürfniserfüllung (Lügen, Schönreden, Rache, zu hohes Schutzmuster, Manipulation ...).
... zu wissen, wie Interpretationsgefühle von authentischen und verbindenden Gefühlen unterschieden werden: "sich rächen oder manipulieren zu wollen“ ist weder ein Gefühl noch ein Bedürfnis.
... zu lernen, seine eigenen Gefühle sowie Körperreaktionen bzw. Körperantworten bewusst zu spüren. Besonders bei Gefühlstaubheit und -blindheit ist das äußerst wichtig: „Ich spüre, was es mit mir macht und weiß deshalb, was ich brauche bzw. was meine stimmig-authentischen Bedürfnisse sind." Die eigenen Diskrepanzgefühle (oft sind es mehrere) zeigen wie ein Kompass/Indikator, ob Bedürfnisse, Werte, Ziele und Visionen erfüllt oder unerfüllt (frustriert/missachtet) sind.
... eigene Verstrickungen und Kompensationsstrategien zu durchschauen, die trennend wirken. Menschen sind sehr verstrickt und bemerken ihre wahren Motivationen kaum. Dennoch können sie bewusst geschult und eingesetzt werden.
... über die eigenen Frustrationen und Werteverletzungen ein Bewusstsein zu haben bzw. zu entwickeln.
... anschließend etwas zu unternehmen, um den frustrierten Zustand zu beenden. Dieser Zustand kann nur durch Annahme (Inklusion) und folgerichtiges Reframing transformiert werden. Die Menschen gehen dann bewusst und konkret in das Glückscommitment damit eine Veränderung passieren kann, sonst kann die alte Erfahrung nicht synaptisch umgeschrieben werden:
- Was kann ich konkret mit mir selbst vereinbaren,
um meine frustrierten Bedürfnisse, Werte, Ziele und Visionen zu erfüllen? - Was kann der andere tun, um sie mir zu erfüllen?
- Wie (mit welchen empathischen Worten) kann ich meine Wünsche, Ziele, Bedürfnisse erbitten?
- Welche Glaubenssätze brauche ich bzw. welche alten Glaubenssätze bin ich bereit loszulassen, wenn der andere nicht bereit ist, meine Bitte oder meinen stimmigen Appell zu erfüllen?
- Was gibt es dann noch für Möglichkeiten, die mich in Zukunft weniger frustrieren?
Übungen
Wir brauchen den Aufbau von Gefühls- und Wertebewusstsein:„Der Begriff 'Gefühlsbewusstsein' musste erfunden werden, um in einem Wort das auszudrücken, was für jeden Menschen so wichtig ist: sich seiner Gefühle bewusst zu sein“ (Hillenberg/ Fries 1998).
Übung 1: Pflege der Selbstempathie
„Um den Prozentsatz, den wir uns selbst nicht lieben, lieben wir die anderen Menschen auch nicht.“ Dieser Satz stammt aus der Feder von Eric Fromm. Liebe Dich zu 100 %, denn genau um diesen fehlenden Prozentsatz kompensieren wir.
Finde Sätze, die Deine Selbstempathie aufbauen und schreibe sie auf.
- Wenn Du Dich nicht annehmen kannst, so wie Du bist, dann starte eine Innere-Dialog-Methode: „Warum nehme ich mich eigentlich nicht an?" oder "Warum liebe ich mich nicht ausreichend?“ Die Antwort liegt in Dir. Sie ist immer individuell.
- Wenn Du Deine Antwort gefunden hast, dann drehe den Satz mit der 180-Grad-Wendung um und entwickle Umsetzungsideen. Eine 180-Grad-Wendung des Gefühls könnte von: „Ich bin nicht wertvoll“ zu: „Ich bin wertvoll.“ umgedeutet werden. Male Dir ein Wertschätzungsbild und hänge es auf, so dass Du es jeden Tag bewusst und unbewusst sehen kannst. Schreibe Dir einen Liebesbrief oder führe ein tägliches Wertschätzungsbuch. Schreibe die neuen Glaubenssätze an den Spiegel, an den PC ... und vergiss nicht, Deine Glaubenssätze am Tag so oft wie möglich auch aufzuschreiben und zu lesen oder lass sie Dir vorlesen.
- Programmiere Dein Unbewusstes über Dein Bewusstsein nach und nach um. Übung ist alles. Speise Dein Gehirn mit neuen positiven Gedanken und Glaubenssätzen - jeden Tag mindestens drei neue! Wer leidet, tut alles dafür, dass er leidet. Das Leidgehirn braucht eine bewusste innere Breitseite – einen Gegenschlag: „Jetzt ist Schluss mit Leiden!“ Wer glücklich ist, tut alles dafür, dass er glücklich ist und bleibt. Wenn Dir jemand sagt, dass Du wertvoll bist, passiert etwas Phänomenales. 30 % dessen, was der andere sagt, nimmst Du über Spiegelneurone wahr. Am besten ist, Du findest Freunde, die Dir solche Sätze so oft wie möglich aus tiefsten Herzen vorsagen. Wenn sie dann noch sagen, warum Du für sie besonders wertvoll bist, dann passieren mehrere Explosions-Empathiewunder.
Übung 3: Gefühlswahrnehmung in Du-Form
- Was genau spürst Du (Kraft, Anspannung, Druck, Wallung, Wärme, Feuchte, Kribbeln, Vibration, Angst, Schmerz ...)?
- Wie fühlt sich „unangenehm“ oder „komisch“ an (weich/hart, eng/weit, warm/kalt, angespannt/entspannt, erfüllt/nicht erfüllt ...)?
- Wo im Körper lokalisierst Du Dein Gefühl oder Dein Reaktionsmuster (Reaktionsmuster: Wut/Neid/Eifersucht ... oder das Gefühl des Unwohlseins) Gehe mit Deiner Aufmerksamkeit an diese Stelle und spüre das Gefühl. Halte es! Drücke es nicht weg, es gehört sowieso zu Dir. Bejahe es, aber bleibe präsent in Deiner Stärke. Was für Gefühle stecken noch hinter der Wut, hinter dem Neid, hinter Deiner Eifersucht oder hinter Deiner Anspannung, Stress, Unwohlsein?
- Benenne die Gefühle. Finde nun anhand der stimmigen Gefühle heraus, welche Bedürfnisse und Werte, die Dir wichtig sind, missachtet wurden oder frustriert sind.
- Wie geht es Dir jetzt, da Du es weißt? Kannst Du beides fühlen? Das eine und das andere? Welche Erkenntnisse ziehst Du aus der Übung?
Reframing
Es gibt zwei Wege, um glücklicher zu werden: „Das, was wir haben, dem anzunähern, was wir wollen, und das, was wir wollen, dem anzunähern, was wir haben.“Leo Bormans, Glück, The World Book of Happiness S. 305.
Wie können Sie Ihr Leben so verändern, dass Sie trotz all Ihrer Erfahrungen sagen können: "Ich bin glücklich!"?
Glückliche Gedanken bringen ein glückliches Leben mit sich, auch wenn es gerade nicht ganz so glücklich ist. Suchen Sie nicht penetrant nach Fehlern, sondern finden Sie das Heilmittel der Lösung.Es ist leicht, es einfach zu tun. Oft müssen wir nur negative Grundbotschaften in uns verändern. Wir müssen häufig nur lernen, uns anzunehmen, so wie wir sind.
Ich habe viele Schlüssel zur Auswahl. Sie müssen ihn sich nur besorgen, in das Schloss hineinstecken und umdrehen. Hören Sie auf, nur lange darüber zu reden, sondern tun Sie es. Wir können nicht mehr festhalten, was wir losgelassen haben. Wer loslässt, lässt es „einfach“ sein, damit es wieder losgehen kann. Wer loslässt, hat am Ende zwei Hände frei. Beginnen Sie noch heute mit der Re-Organisation Ihrer Gedanken. Einige Übungen habe ich Ihnen unter Reframingsübungen zusammengestellt. Weitere Empathie-Reframingsübungen gibt es bei mir in den Seminaren und in den Einzelcoachings.
Sie können sich in der folgenden PPP überzeugen, wie sehr es sich lohnt, auch zu diesem Thema ein Inhouse-Seminar zu buchen. Dieses Seminar gehört neben der Glücksfortbildung zu meinen favorisierten Themen, die ein glückliches Team in den unterschiedlichen Bildungseinrichtungen der freien und öffentlichen Träger dringend einmal erlebt haben sollte.
Übungen - Instantreframing und Feuerbildreframing
1. InstantreframingDenke an eine Frustrationserfahrung. Welche Gedanken hattest Du? Wie hast Du reagiert?
Schreibe sie auf und teile sie in negative und positive Gedanken ein.
Wie könntest Du Deine negativen Gedanken in etwas positivere Gedanken verwandeln?
Erkennst Du evtl. auch Deinen tieferliegenden Glaubenssatz (Grundüberzeugung) hinter Deinen Reaktionen bzw. Reaktionsmustern?
Was brauchst Du, um ihn in eine positivere Sichtweise zu modifizieren?
Was kannst Du tun, um ihn zu verinnerlichen (Selfcommitment)?
2. Feuerbildmethode in fünf Schritten
Der Trick, warum diese Übung bei vielen Menschen funktioniert, ist einfach. Das angenehme Gefühl des Moments of Excellence bleibt in der Regel länger in Resonanz als das frustrierte Gefühl. Der Nachklang des guten Gefühls, das sich mit der belastenden Situation kreuzt, verändert die neuronalen Struktursequenzen der belastenden Situation und das Belastende wird nicht mehr so intensiv erlebt.
Durch Zugabe von amüsanten und geistreichen Sequenzen bekommt die belastende Situation noch eine Brise Humor, Lockerheit und Leichtigkeit.
Schritt 1: Denke an eine belastende Situation, die mit einem alten Glaubenssatz verbunden ist. Wie fühlst Du Dich? Beschreibe und lokalisiere das Gefühl. Rahme Dein Gedankenbild geistig in einen alten Rahmen ein und platziere das Bild mental vorerst einmal an Deiner linken Seite.
Setze Dir einen Separator, z. B. über die Frage: „Was war mein schönstes Erlebnis in meinem letzten Urlaub?“, um aus dem Unwohlgefühl (Diskrepanzgefühl) wieder auszusteigen.
Schritt 2: Denke an einen neuen Glaubenssatz, den Du schon verinnerlicht hast. Was und wie empfindest Du dabei? Beschreibe und lokalisiere das Gefühl. Rahme nun die Situation oder Dein Gedankenbild mit den dazugehörigen Personen oder Gegebenheiten in einen anderen Rahmen ein.
Der neue Rahmen sollte sich vom anderen unterscheiden. Du könntest ihn auch mit Diamanten oder Gold und Silber veredeln. Platziere das Bild mental an Deiner rechten Seite. Fühle nach, welche Seite sich für Dich besser anfühlt. Sollte die Richtung der platzierten Bilder nicht stimmig sein, dann wechsle die Seiten. Es gibt nicht nur Rechts- und Linkshänder, sondern auch gleichseitige und beidhändige Menschen.
Schritt 3: Wenn Du ein Rechtshänder bist, dann platziere zunächst das Bild mit den negativen Glaubenssätzen links. Bist Du Linkshänder, dann platziere es rechts. Solltest Du evtl. eine noch unbekannte Gleichseitigkeit haben, dann wirst Du schnell merken, welche Seite sich für Dich besser anfühlt. Hast Du eine rechte Gleichseitigkeit, dann kann es sein, dass sich das Bild besser auf der rechten als auf der linken Seite anfühlt. Dasselbe gilt auch für eine linke Gleichseitigkeit.
Sobald Deine beiden Bilder stimmig rechts oder links platziert sind, führe diese wieder zusammen, so dass das Bild mit dem neuen Glaubenssatz direkt vor Deinem Gesicht ist und das Bild mit dem alten Glaubenssatz in einem engen Abstand davor. Du kannst, wenn Du magst, diese Bilder geistig mehrmals von hinten nach vorne versetzen und umgekehrt.
Wenn Du diese geistige Leistung vollbracht hast, platziere Deine zwei unterschiedlichen Bilder wieder auseinander, aber diesmal tausche den Platz. Das Bild mit dem negativen Glaubenssatz kommt auf die Seite mit dem guten Gefühl und umgekehrt.
Schritt 4: Ziehe beide Bilder wieder in der gleichen Konstellation zusammen.
Hole das Bild mit dem positiven Glaubenssatz wieder vor Dein geistiges Auge. Gestalte über die Submodalitäten der Wahrnehmung das Gefühl diesmal intensiver. Wenn das Gefühl kurz vor dem Höhepunkt ist, dann vertausche ein letztes Mal die Bilder, in dem Du noch einmal kurz an die belastende Situation denkst.In Deiner Visualisierung entdecke, aber dieses Mal sofort, mitten im negativen Bild plötzlich einen kleinen feuerroten Punkt.
Dieser winzige Punkt brennt sich mitten durch das Bild zu einem großen schwarzen Loch durch. Das Loch wird immer größer und größer. Es wird immer heißer und heißer. Es zischt und das Bild brennt lichterloh. Du könntest Dir auch vorstellen, dass Du selbst durch das brennende Bild hindurchschreitest und von diesem inneren Bild für immer befreit bist. Vielleicht siehst Du noch vor Deinem geistigen Auge die funkelnde Asche des Bildes?
Schritt 5: Ökocheck. Du denkst nun an die belastende Situation von vorhin. Wie ist das Gefühl jetzt, wenn Du die Situation erneut betrachtest? Was hat sich verändert? Sollte der Effekt noch nicht ausreichend sein, kannst Du die Übung wiederholen.
Achte dabei darauf, dass Du über VAKOG (Praxisbuch: Fühlen, was wir brauchen, Kap. 3.2 – 3.2.2) noch weitere Ressourcen aktivierst.
Weitere Reframingsübungen gibt es in meinen Büchern Fühlen, was wir brauchen und in der Reframingspräsentation sowie in der Changingpräsentation.
Change of Being
Die Bodenanker helfen, sich zu erinnern. Jeder Konflikt ist unterschiedlich.
Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Diese Methode wird in der Du-Form beschrieben.
- Zentriere Dich auf das Hier und Jetzt!
Coach-Zustand möglichst mit einen MAGIC MOMENT - einem wunderbaren Moment aus der Vergangenheit - Wo liegt Deiner Intuition nach Deine Vergangenheit und wo Deine Zukunft? Timeline, idealerweise auf dem Boden, bewusst machen
- Welche Geschichte belastet Dich gerade?
Geschichte ausführlich auf dem Gegenwartspunkt erzählen lassen - Welche glückseinschränkenden Glaubenssätze kommen zum Vorschein?
Kannst Du welche erkennen?
Mit Hypothesen den Suchenden unterstützen – sich mit Interpretationen zurückhalten - Wie fühlst Du Dich mit diesen Glaubenssätzen?
Gefühl hinter dem Gefühl benennen und lokalisieren - Wo stehen symbolisch die Menschen, mit denen Du eine belastende Erfahrung hast? Stehen sie rechts, links, diagonal, weiter weg ... von Dir? (systemische Sichtweise)
- Tritt aus dem Hier und Jetzt heraus und bewege Dich intuitiv symbolisch entweder zum Bodenanker Vergangenheit oder zum Bodenanker Zukunft; bewege Dich zum anderen (Du-Objekt) oder zu Deinem Ego (Ich-Subjekt). Bewege Dich dorthin, wo Du die belastende Erfahrung platziert hast.Die Bewegung ist nur symbolisch zu verstehen, dennoch ist sie für die Bewusstmachung, auf welcher Ebene der Konflikt stattfindet, notwendig.
- VAKOG*: Du siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst alles, so wie es ist. Es wird nichts beschönigt und nichts weggedrückt. Was erlebst Du jetzt? Die Gefühle halten, die da sind, aber dennoch zentriert bei Dir selbst bleiben. Wie macht sich das Gefühl im Körper bemerkbar? Was tut es da für innere „Schläge“? Wo lokalisierst Du es? Wo brodelt es? Halte dieses „toxische Gefühl“ (Unwohlsein) in Dir präsent. Nimm es so an, wie es ist. Heiße es herzlich willkommen. Bejahe es, weil es zu Dir gehört. Wenn Du es bejahst, hat es seine Berechtigung und das „toxische Gefühl“ kann sich in Frieden wieder verabschieden.
- Mache Dir durch den Prozess bewusst, welche Gefühle Du Dir nicht erlaubst? Benenne die Gefühle und finde ein Symbol dafür. Wie sieht z. B. dieses große Gefühl der „Ignoranz“ (Interpretationsgefühl) oder "Angst" (Herzgefühl) aus, die Du in der Situation empfunden hast? Beschreibe es. Hast Du ein Bild oder ein Symbol dafür, einen bestimmten Erinnerungsmoment, ein Zeichen? Schau Dir das Symbol an? Wie sieht es aus? Hat es eine Farbe? Eine Form? Ein Zustand?
- Kannst Du das Symbol aufnehmen, ertragen und in Dir halten? Wo genau spürst Du es jetzt? Fokussiere Dich sehr zentriert und bewusst in dieses „toxische Gefühl“ hinein und beschreibe genauer, was Du nun fühlst.
- Wie fühlst Du Dich jetzt, wenn es zu Dir gehören darf, wenn Du ihm erlaubst, da zu sein? Nimm die Gefühle an und erlaube sie Dir: Gefühle sind sowieso da. Wir können sie nicht wegmachen oder wegzaubern! Mach Dein neues Gefühl in Dir ganz weit. Verschönere es mit Deiner inneren Stärke und Präsenz.
- Gehe nun wieder zurück zum Mittelpunkt Deines Seins, zum Hier und Jetzt und fühle, wie es ist, wenn all Deine Gefühle, die zu dieser Geschichte gehören, auch im Hier und Jetzt da sein dürfen?
- Damit Du Dich emotional angemessen fühlen kannst, was brauchst Du noch für Ressourcen? Was sind Deine Stärken und Fähigkeiten? Konzentriere Dich auf sie! Du hast viele Fähigkeiten, Kompetenzen, Stärken und Potenziale. Mach sie Dir bewusst. Erlaube sie Dir.
- Falls Du Schwierigkeiten hast, Deine Potenzialkraft zu finden, stell Dir vor, wie Du ohne Deine Geschichte, Glaubenssätze und diese vielen negativen Gedankensplitter, Überzeugungen, Verurteilungen, Angriffe, Reaktionsmuster wärst? Was für ein Mensch wärst Du ohne diese Gedanken? Beschreibe Dich ausführlich ohne diese Gedanken. Träume von Dir!
- Weite Dein Bewusstsein noch mehr aus. Fühle das bioenergetische Feld um Dich herum. Was fühlst Du darüber hinaus noch? Wer bist Du nun in diesem wunderbaren Hier und Jetzt?
- Wie fühlst Du Dich jetzt, nachdem Du all Deine Ressourcen kennst und auch Deine Schwächen wieder inkludiert hast, wenn z. B. Deine Angst auch bei Dir sein darf? Beispiel: Eine Klientin sagte: „Ich fühlte immer ein Loch im Bauch. Da ich jetzt endlich auch meine Angst bewusst zulasse und wahrnehme, fühle ich mich irgendwie wieder ganz – nahezu komplett. Die Angst ist gar nicht so furchtbar, wie ich immer dachte. Ich nehme sie einfach mit und ich merke nun, weil ich ihr erlaube, dass sie mitkommen darf, wird sie immer kleiner und kleiner. – Ich weiß wieder, wer ich bin!“ Die Klientin lächelte und war wieder in einem guten und gesunden Coach-Zustand, obwohl sie noch vor einer halben Stunde von einer schwierigen Mobbingstruktur, in der sie sich mitgefangen „fühlte“, berichtet hatte.
Glückliche Pädagog/innen und Glücksglaubenssätze
Neue Glückseinstellung: Wenn etwas nicht geht, ist es besser zu denken, dass es geht, denn vielleicht geht es ja dann doch ...117 Glücksglaubenssätze nur für Sie! Am besten wirken sie, wenn Sie sie sich gegenseitig abwechselnd zu zweit vorlesen. Der andere sieht uns in unserem Bestreben nach Glück und wir sprechen es aus. Das unterstützt das limbische System beim Verinnerlichen der neuen Glaubenssätze - denn Glück kommt niemals von außen, wo immer wir auch sind. Der Glücksschatz ist in uns.- Das Glücksrad dreht sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
- Der richtige Ort und die richtige Zeit ist JETZT.
- Ich bin Glück.
- Ich lebe mein Glück.
- Ich lebe meine Motivation des Glücks.
- Die Glückswurzeln brechen auf und zeigen sich.
- Die Glückswurzeln in mir schaffen einen VerbundenheitsGEIST.
- Glück geben und Glück nehmen = Verbindungsglück.
- Ich venetze das Glück.
- Das Glück ist meine Aufgabe.
- Es ist meine Aufgabe, glücklich zu sein.
- Inneres Glück ist, die Kraft des Glückes zu spüren.
- Glück ist mehr als die Summe seiner Einzelteile.
- Kollektives Glück ist wahres Glück – Ubuntu (afrikanisch – ich bin, weil wir sind) – Wie kann ich glücklich sein sein, wenn Du unglücklich bist? Was kann ich tun, damit WIR (MICH und DICH) glücklich sind?
- Ich liebe das Glück und das Glück liebt mich.
- Ich liebe meine Glückswirksamkeit.
- Ich liebe meine Sinnwirksamkeit.
- Ich bin dafür verantwortlich, meine Glückserfahrungen zu steigern.
- Ich habe in mir ein Glücks- und Zeitwohlstandsgefühl.
- Ich liebe mein Veränderungsglück.
- Meine Motivation und mein Glück gehen Hand in Hand.
- Mein Glück ist in meiner Hand.
- Ich pflege, was mich glücklich macht.
- Ich pflege, was ich liebe.
- Ich schaffe eine Glückskultur.
- Ich achte auf kleine Glücksmomente.
- Ich feiere das Glück mit Menschen, die mich lieben und die an meiner Entwicklung interessiert sind.
- Ich fühle mein Glück, wenn es da ist.
- Mein Herz schlägt für meine Glücksziele.
- Ich bringe meinen Glückskörper in Einklang.
- Alles gehört dazu - Glück und Unglück. Nur braucht das Glück mehr Aufmerksamkeit von mir.
- Glück ist ein hohes Gut und ich gönne es mir.
- Mein Glück ist das Glück ALLER.
- Mut zum Glück ist wie ein Muskel, den wir trainieren können.
- Glück ist, Mut zur Sichtbarkeit.
- Es gibt kein Rezept für Glück, aber die Zutaten des Glücks können für ein glückliches Leben individuell gemischt werden.
- Jeder gibt seinen Motivationen eine andere Bedeutung und das ist das eigensinnige, subjektiv empfundene Glück.
- Wenn ich weiß, was mich glücklich macht, dann tue ich es einfach.
- Guantxi – ich finde mein Beziehungsglück.
- Ich bin mein eigener Glücksdetektiv. Ich weiß, was mich glücklich macht und wo sich mein Glücksgefühl versteckt.
- Glück ist, sich selbst freundlich zu begegnen wie dem besten Freund.
- Glück ist, mit sich selbst gnädig umzugehen.
- Glück ist, mit Freunden über die eigenen Stärken und Schwächen zu sprechen.
- Ich erlaube mir Glück.
- Glück wird von unserem Gehirn erlernt. Fangen wir heute damit an!
- Glücksformel: Ich mache mir Sorgen, aber ich bin glücklich.
- Ich denke daran, glücklich zu sein! (Viele Menschen vergessen es einfach im Alltag.)
- Glück ist wie ES ist.
- Ich genieße, was ich habe.
- Ich habe die Wahlfreiheit, auch anders zu reagieren, als ich immer reagiert habe.
- Glück ist, eine Wahl zu haben. Mit der Inklusiven Kommunikation lernen Menschen, die Wahl zu haben. Inklusiv zu kommunizieren, kann erlernt werden. Es ist die empathische und bedürfnisorientierte/bedürfnisgerechte Kommunikation. Sie bedient die gemeinsame Werteebene der Menschen. Glück ist, diese Werte gemeinsam im Miteinander auszuhandeln.
- Glück ist mehr als das Glück des Einzelnen. Nur im gegenseitigen Miteinander (Verbundenheitsgefühl) sind wir richtig glücklich.
- Ich singe mit meinen besten Freunden Hand in Hand, Schulter an Schulter: „Wahre Freundschaft soll nicht wanken ...“ - Das ist Glück.
- Die Welt ändert sich, so auch das Glück und sein Empfinden. Ich gehe mit mir selbst mit.
- Glück ist, vor der Natur Ehrfurcht zu haben. Dann habe ich auch Ehrfurcht vor den Menschen, vor ihrer individuellen Geschichte, vor ihrem Glück und vor ihrem Unglück und oft wird das Unglück am Ende zu Glück.
- Wenn es noch Unglück ist, ist es noch nicht das Ende vom Glück.
- Glück ist, etwas VER-RÜCKTes zu machen, auch wenn es gerade nicht passt und wir auch gar keine Zeit dazu haben.
- Ich überrasche mich selbst, dann werde ich oft glücklich sein.
- Ich leiste etwas mehr, als ich selbst von mir erwarte, ohne allzu hohe Erwartungen in mich bzw. in den Tag zu stecken. Dann werde ich von meinem Gehirn spätestens am Abend mit Glückspheromonen belohnt.
- Ich schreibe auf, was mich glücklich macht und genieße meine gesammelten "Glücksbohnen".
- Glück ist, sich eine Arbeit zu suchen, die für sich selbst und für die Gesellschaft sinnvoll ist.
- Wohin lenke ich meinen Fokus der Aufmerksamkeit? Lenke ich ihn Richtung Glück oder eher Richtung Unglück?
- Glück ist ambivalent. Es ist introvertiert und extrovertiert. Ich bin gleichzeitig stolz, ABER auch bescheiden.
- Wir brauchen auch einen „schlechten Freund“, damit wir den Unterschied zu den guten Freunden erkennen. Auch das ist Glück.
- Jede Situation hat auch eine humorvolle Seite. Sehe ich diese?
- Glück ist, mit der Fähigkeit zu lächeln nicht zu geizen.
- Glück ist die Balance zwischen einem gut ausgebildeten Individualismus und dem Weltvertrauen, dass gemeinsam vieles möglich ist.
- Glück ist, sich selbst, aber auch den Mitmenschenzu vertrauen und nicht aufzugeben, wenn andere unser Vertrauenmissbrauchen. Das gehört zum Unglück des Glücks dazu.
- Glück ist, den äußeren Erfolg nicht vor die Beziehung zu stellen.
- Beziehung ist mehr wert als der private Erfolg. Ohne Beziehung kann der erreichte Erfolg nicht ausgekostet und gefeiert werden.
- Glück ist, bei allem, was mich selbst betrifft, möglichst mitbestimmen zu können, aber auch nachzugeben, wenn es erforderlich ist, weil ich will, dass sich alle wohl fühlen.
- Glück ist die Entscheidung, niemanden verletzen zu wollen.
- Ich sehe, wie es den anderen wirklich geht, wenn sie angreifen und überlege mir eine Glücksstrategie, wie ich am besten an den empörten Menschen herankomme ohne selbst dabei unglücklich zu werden.
- Ich trenne die Themen. Was ist mein und was ist Dein Thema?
- Ich nehme mich selbst nicht zu wichtig. Ich bin glücklich innerhalb meiner Werte und sorge gut für meine Bedürfnisse.
- Ich kenne mein stabiles Glücksniveau und pendele mich nach Ausreißern wieder ein.
- Es ist allein meine Verantwortung, glücklich zu sein und andere glücklich zu machen.
- Wenn ich es will, kann uns alles glücklich machen. (Genauso funktioniert es auch umgekehrt.)
- Glück ist Presencing – aus dem Gegenwärtigen zum Zukünftigen mit Elan und Hoffnung denken. Ich glaube, dass es möglich ist.
- Glück ist, das Wissen und das Können zu haben, etwas wirklich anders machen zu können. Gleiches haben wir schon genug.
- Glück ist, kein perfektes Leben zu führen. Perfekt unperfekt ist gut genug. Ich will ein glückliches Leben führen, von einfach keine Spur.
- Glück ist, die Perspektivenvielfalt zu schätzen, zu erleben und daraus Synergieeffekte zum Wohle aller zu generieren.
- Glück ist, nicht nur einen, sondern verschiedene Wege zu sehen und zu gehen. Oder benutzt Du immer die gleichen Straßen?
- Alle wollen den Glücksschlüssel finden, als ob das Glück damit aufgeschlossen werden könnte!? Das Glück ist die Energie in mir, die mich belohnt, wenn ich etwas für mein Glück tue. Nicht mehr und nicht weniger.
- Vielleicht gibt es gar kein Glück – nur inneren Frieden oder Zufriedenheit?
- Das Streben nach Glück kann zu Unzufriedenheit führen. Das Fühlen des Augenblicks jedoch ist Zufriedenheit. Es ist so wie es ist.
- Auch das Temperament ist eine Bedingung für das Glücksempfinden. Ich liebe mein energetisches, südländisches Temperament.
- Ich umarme Menschen länger als eine Sekunde. Ich gebe meinem Gehirn mindestens fünf Sekunden Zeit, damit es mehr Glückshormone ausschütten kann.
- Wir können unser Temperament steuern. Glück kann erlernt werden. Das Gehirn will Glück lernen. Es ist angelegt, um glücklich zu sein. Angst hat es schon genug.
- Glück ist genügsamer, wenn wir aufhören uns mit anderen zu vergleichen.
- Glück ist, sich selbst anzuerkennen, dann erkennen wir auch andere Menschen an.
- Freundschaft hat einen Preis = Glück zu zweit.
- Glück ist, die Lebenslust zu schätzen und zu spüren.
- Die Zufriedenheit des Glücks ist das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen und deren fairer Erfüllung. Glück ist nicht Zufriedenheit, sondern Konsensfindung.
- Glück wächst durch die Verwirklichung meiner Potenziale und dadurch, den anderen SEIN zu lassen. Glück potenziert sich, wenn ich das tue, was ich liebe.
- Glück ist kein Recht. Ich darf auch traurig sein, um wieder das Glück in mir mit potenzierter Kraft zu spüren. Erst durch das Unglück weiß ich, was Glück ist.
- Glück ist die Inklusion der gegensätzlichen Themen in meinem Herzen.
- Ich fange an, das Leben um seiner selbst Willen zu genießen. Ich bin schließlich jetzt da und mittendrin.
- Weitere wertvolle Einstellungen:
- Ich bin zu 100 % wertvoll.
- Ich bin auch ohne Rolle wertvoll.
- Ich lasse mir Zeit für meine Entwicklung.
- Ich nehme das Leben mit mehr Humor und Leichtigkeit.
- Kleine Schritte sind auch Schritte.
- Konflikte sind Chancen und Herausforderungen.
- Es ist leicht, einen Konflikt zu lösen.
- Es ist leicht, einen Zugang zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu erhalten.
- Ich trage die Verantwortung für meine Gefühle und Bedürfnisse. Es liegt auch in meiner Verantwortung, sie stimmig-authentisch und selektiv zu kommunizieren. Ich entscheide, was ich sage.
- Trotz Fehlern und Schwächen bin ich wertvoll.
- Ich erlaube mir, im Mittelpunkt meines Lebens zu stehen.
- Ich entscheide mich für meine neuen Glaubenssätze.
- Das Glück liegt in meiner Hand.
- Ich vernetze Glück.
- Die Umsetzung von Selbstempathie ist Glück.
- Ich bin die Expertin meines eigenen Glücks.
- Ich führe ein glückliches Leben. Wenn es einfach wäre, wäre ich unglücklich.
- Das Glück, wenn ich es sehen will, hört niemals auf. Das Wunder des Glücks ist überall.
Natürlich braucht es auch eine aktuelle Gefühlstransformation, die ich in Glaubenssatzänderungsformaten gemeinsam mit Ihnen sehr effektiv und körperorientiert verändere. Denn wenn es so einfach wäre, nur die Glücksglaubenssätze zu lesen und zu verinnerlichen, dann hätte sie jeder.
Wie es geht, zeige und lehre ich Ihnen im Emotionscoaching!
Es werden dabei auch folgende glücksbringende Überzeugungen gefühlsgebunden verinnerlicht und folgende Entscheidungen getroffen:
- Ich halte an meinem Recht, glücklich zu sein, für immer fest.
- Ich mache es einfach! Wir sind zu kompliziert.
- Wenn das mit den glücklichen Gefühlen so einfach wäre, dann hätte sie jeder.
- Es gibt so viele gute Gedanken und wir halten an den schlechten Gedanken fest.
- Ich mache was anderes. Ich denke anders. Ich denke neu. Es ist genug Platz in meinem Kopf für das Neue.
- Leid ist, an den eigenen Reaktionsmustern festzuhalten, obwohl diese nicht funktionieren.
- Ich erkenne: GENUG ist GENUG! Ich GENeriere neue Erkenntnisse für mein Wohlstandsgefühl. Sie führen zu neuen Reaktions- und Kommunikationsmustern.
- Ich öffne mein Herz für neue Gedanken. Ich öffne mein Herz für mich. Alles in mir ist da, um mich leben und lieben zu lassen.
- Mein Körper vertraut mir, wenn ich ihm vertraue.
- Ich bin für andere da, doch stehe selbst nicht hinten an.
- Das Leben ist ein Spiel! Spielend leicht kann ich glücklich sein. Glück ist jedoch kein Spiel, sondern eine innere Attitüde (Haltung). Was tue ich spielend für mein verspieltes Leben und für meine neue Edelstein-Attitüde?
Eine Präsentation über Glück
Eine sehr ausführliche Präsentation, wie das Glück auch in Ihre Einrichtung und Unternehmen kommen kann sowie auch für private Zwecke, finden Sie hier:
Mach Dich stark! Aufbau von Selbstbewusstsein
Agenda einer Fortbildung:
- Was ist Selbstbewusstsein?
- Positive Auswirkungen von SelbstBEWUSSTSEIN
- Neues Bewusstsein notwendig
- Die achtsame Kommunikation – Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein und Selbstachtung
- Die acht Schritte zur selbstbewussten Konfliktlösung
- Ressourcenaktivierungen über Wertefindungen und gesellschaftliche Relevanz
- Die Freiheit der Wahl
- Vor- und Nachteile von unsicherem Verhalten
- Grenzen vollständig aufzeigen
- Selbstbewusstes Verhalten bei Kindern fördern mit der Pädagogik der Achtung und einer kindgerechten Inklusiven Kommunikation
- Feedback als Form der Klärung
- Die Kraft der Gedanken durch Reframing
- Evaluation
Zwei Partner kämpfen mit Stöcken oder mit den Händen und Du hast die Aufgabe, die beiden zu stoppen, indem Du selbstbewusst dazwischen gehst.
- Welche Erfahrungen hast Du gemacht?
- Warst Du eher zögerlich?
- Warst Du klar und bestimmt?
- Was hast Du genau gemacht und gesagt?
- Reflektiere darüber.
Weitere Informationen zu diesen starken Thema in der PDF.