Liebe Leserin und lieber Leser!
Ich begrüße Sie herzlich beim Bildungsinstitut für Empathie.
Gerne dürfen Sie sich hier etwas verlieren - vielleicht auch Ihr Herz. Ich freue mich, wenn Sie sich Zeit nehmen, um die vielfältigen Empathie- und Resilienzangebote zu entdecken sowie auch die vielen Downloads, die ich Ihnen aus meinen unterschiedlichen Seminaren und Feelness-Coachings zur Verfügung stelle.
Meine Motivation, neben meiner ersten Homepage "Fühlen, was wir brauchen - Die Inklusive Kommunikation" noch eine zweite aufzubauen, ist die Tatsache, dass im Bildungsbereich wie auch in Unternehmen praktische Empathie-, Resilienz- und Glückskonzepte fehlen.
Die Erfahrung aus meiner langjährigen Dozententätigkeit bei unterschiedlichen Bildungsinstituten und Trägern ist, dass es den Menschen deswegen an Empathie fehlt, weil sie nicht ausreichend Selbstempathie (Selbstmitgefühl) haben. Meine Erkenntnisse setzen sich zum einen aus eigener Erfahrung und zum anderen aus dem Wissen meiner Vorbilder zusammen. Dies sind und waren vor allem Carl Rogers, Janusz Korczak, gefolgt von Ruth Cohn, Friedemann Schulz von Thun, Arno Gruen, Kristin Neff und Marshall B. Rosenberg.
Selbstempathie ist der höchste Wert, der für den (Wieder-) Aufbau von Selbstwert und Selbstbewusstsein nötig ist. Selbstempathie springt dann ein, wenn der Selbstwert die Menschen im Stich lässt. Das bestätigen auch die neuen Erkenntnisse der Emotions- und Empathieforschung, vertreten durch die Neurowissenschaftlerin Dr. Tania Singer, die wissenschaftliche Selbstempathieforscherin der Universität Austin Dr. Kristin Neff sowie den Pädagogen Paul Gilbert u. a.
Es ist den Menschen immer wieder ein Rätsel, was genau Selbstempathie ist und wie Empathie, besonders in herausfordernden Momenten, möglich sein kann.
Ich begrüße Sie herzlich beim Bildungsinstitut für Empathie.
Gerne dürfen Sie sich hier etwas verlieren - vielleicht auch Ihr Herz. Ich freue mich, wenn Sie sich Zeit nehmen, um die vielfältigen Empathie- und Resilienzangebote zu entdecken sowie auch die vielen Downloads, die ich Ihnen aus meinen unterschiedlichen Seminaren und Feelness-Coachings zur Verfügung stelle.
Meine Motivation, neben meiner ersten Homepage "Fühlen, was wir brauchen - Die Inklusive Kommunikation" noch eine zweite aufzubauen, ist die Tatsache, dass im Bildungsbereich wie auch in Unternehmen praktische Empathie-, Resilienz- und Glückskonzepte fehlen.
Die Erfahrung aus meiner langjährigen Dozententätigkeit bei unterschiedlichen Bildungsinstituten und Trägern ist, dass es den Menschen deswegen an Empathie fehlt, weil sie nicht ausreichend Selbstempathie (Selbstmitgefühl) haben. Meine Erkenntnisse setzen sich zum einen aus eigener Erfahrung und zum anderen aus dem Wissen meiner Vorbilder zusammen. Dies sind und waren vor allem Carl Rogers, Janusz Korczak, gefolgt von Ruth Cohn, Friedemann Schulz von Thun, Arno Gruen, Kristin Neff und Marshall B. Rosenberg.
Selbstempathie ist der höchste Wert, der für den (Wieder-) Aufbau von Selbstwert und Selbstbewusstsein nötig ist. Selbstempathie springt dann ein, wenn der Selbstwert die Menschen im Stich lässt. Das bestätigen auch die neuen Erkenntnisse der Emotions- und Empathieforschung, vertreten durch die Neurowissenschaftlerin Dr. Tania Singer, die wissenschaftliche Selbstempathieforscherin der Universität Austin Dr. Kristin Neff sowie den Pädagogen Paul Gilbert u. a.
Es ist den Menschen immer wieder ein Rätsel, was genau Selbstempathie ist und wie Empathie, besonders in herausfordernden Momenten, möglich sein kann.
Gerade Unternehmen sollten lernen, empathisch zu führen, damit die Mitarbeiterzufriedenheit steigt. Selbst bei notwendigen Entlassungen können Menschen wertschätzender verabschiedet werden, ohne sie zu beschämen und zu demütigen (Aussage von Dr. Joachim Bauer, Mediziner und Hirnforscher aus Freiburg).

Selbstempathie ist ein Selbstregulationsprozess - wenn ganze Systeme davon "infiziert" werden, übernimmt jedes für sich selbst Verantwortung und verlagert die "Schuld" nicht auf andere Systeme. Wenn sie beginnen, ihre Motivationen auszudrücken, indem sie sagen, was sie wirklich möchten und nicht, was an anderen Systemen nicht stimmt, dann ist die Lösung fast schon in Sicht. Wollen nicht alle Menschen gute Lösungen? Jeder kann lernen, lösungsfokussiert zu denken - eigene Bedürfnisse und Werte auszudrücken und diese mit den Bedürfnissen und Werten der anderen abzugleichen, ohne sich gegenseitig zu verletzen.
Die Wertekommunikation ist eine positive Sprache, die kaum gelehrt wird. Menschen drücken ihre Werte oft in einer negativen und belastenden Sprache aus. Du-Botschaften verletzen nicht nur den anderen, sondern auch diejenigen, die sie aussprechen. Du-Botschaften sind in Wirklichkeit Loose-Situationen auf beiden Seiten: "Ich fühle mich im Recht." ist im Grunde eine Loose-Loose-Situation, anders, als viele im ersten Moment denken. Der andere wird sich evtl. offen oder verdeckt rächen oder ein unangenehmes Vermeidungsverhalten zeigen.
In meinen Seminaren und Lehrgängen sind viele Menschen überrascht, wenn sie die von mir erstellte Liste von über 1500 Werten und Bedürfnissen durchstöbern, wie viele positive und verbindende Worte es gibt, um sich selbst in negativen Situationen selbst-/empathisch auszudrücken.
Teilnehmer/innen lernen bei mir, sich aus ihren Kommunikationsvertrickungen nach und nach zu lösen und Klartext zu reden. Sie lernen, genau das auszudrücken, was ihnen wichtig ist. Anschließend fühlen sie sich gestärkt und befreiter, weil sie endlich den Mut aufbringen, exakt das zu sagen, was sie lange Zeit vielleicht aus Angst vor Abweisung zurückgehalten haben.
Die Wertekommunikation drückt Ängste nicht weg, sondern nimmt sie mit auf. Die Überzeugungen, die gerade eine positive Wertekommunikation in der Vergangenheit verhindert haben, werden modifiziert.
Beispiel: Wenn sich jemand aus Angst, etwas zu sagen, zurückgezogen hat, kann er sich mit der Einstellung stärken: "Trotz Angst positioniere ich mich mit meinen Werten."
Wer sich positive Grundbotschaften erlaubt und nach und nach neue Denkweisen verinnerlicht, wird sich mit der Zeit verstärkt für Fairness - auch für andere und nicht nur für sich selbst - einsetzen wollen. Durch die Unwerte (Übertreibung von Werten) anderer passiert viel Unfaires auf dieser Welt. Wir tragen auch Mitverantwortung für das, was wir nicht tun (unterlassen).
Hinschauen und nicht Wegschauen ist die Essenz einer gelingenden Kommunikation. Viele Menschen haben gelernt, sich eben nicht diskriminierungskritisch zu äußern bzw. zu verhalten und schauen vor lauter Angst, ihr Ansehen zu verlieren oder vielleicht sogar den Job, bewusst weg. Sie verbiegen sich und leben nicht ihre Werte. So können unempathische und intrigante Menschen immer öfter tun und lassen, was sie wollen, weil sich die Empathischen nicht wehren.
Ob Sie nun als Privatperson hier sind, weil Sie sich persönlich effektiv und nachhaltig Schritt für Schritt weiterentwickeln möchten, ob Sie als Bildungsträger oder Einrichtungsleitung die passenden Seminare für Ihre Institutionen suchen oder ob Sie als Unternehmer/in eine gelingendere und überwiegend wertebewusste und resiliente Kommunikation in Ihrem Unternehmen aufbauen wollen - Sie sind hier GOLD-RICHTIG, denn reden ist GOLD.
Wer den Leitsatz: "Ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung" in seinem Unternehmen, aber auch auf privater Ebene umsetzt und lebt, wird wieder mehr Zufriedenheit und Lernfreude zurückgewinnen. Da wir nicht nur Kooperationswesen sind, sondern auch lustbetonte-hedonistische Wesen, ist genau die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und die Beachtung der verinnerlichten Werte eine hohe Motivation.
Nach Hüther ist die "Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft" die höchste Motivation der Menschen, während der zweitwichtigste Antrieb das "Wachstum" ist. Verbundenheit und Wachstum sind somit für die Persönlichkeitsentwicklung ausschlaggebend. Wir können jedoch nicht wachsen und uns entwickeln, wenn wir uns nicht zugehörig und wohl fühlen und unsere Gemeinschaft keine Fehlerkultur erlaubt.
Die zur Verfügung stehenden Fortbildungsdesigns mit den detaillierten Ausschreibungen der Kommunikations- und Resilienzseminare, die sich über "Konfliktmanagement" und "Teambildung" bis zum "Managementtraining - Selbstbewusste Führung - Leiten ohne zu leiden" ausdehnen, werden Ihnen einen guten Einblick geben, was genau Sie für sich selbst sowie für Ihr Unternehmen oder Bildungsinstitut brauchen.
Kontaktieren Sie mich jederzeit, wenn Sie darüberhinaus individuell gestaltete Themen wünschen. Inhalte stimme ich dann zieldefiniert mit Ihnen ab.
Resiliente Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Erfolg und einem ausgeglichenen, glücklichen Leben.

Worte haben eine Wirkung und beinhalten viele Botschaften. Welche Botschaften wir senden und wie sie beim Gegenüber ankommen, können wir durch Tiefenreflexionen und Wortschatztransformationen stark beeinflussen.

Selbstempathie ist ein Selbstregulationsprozess - wenn ganze Systeme davon "infiziert" werden, übernimmt jedes für sich selbst Verantwortung und verlagert die "Schuld" nicht auf andere Systeme. Wenn sie beginnen, ihre Motivationen auszudrücken, indem sie sagen, was sie wirklich möchten und nicht, was an anderen Systemen nicht stimmt, dann ist die Lösung fast schon in Sicht. Wollen nicht alle Menschen gute Lösungen? Jeder kann lernen, lösungsfokussiert zu denken - eigene Bedürfnisse und Werte auszudrücken und diese mit den Bedürfnissen und Werten der anderen abzugleichen, ohne sich gegenseitig zu verletzen.
Die Wertekommunikation ist eine positive Sprache, die kaum gelehrt wird. Menschen drücken ihre Werte oft in einer negativen und belastenden Sprache aus. Du-Botschaften verletzen nicht nur den anderen, sondern auch diejenigen, die sie aussprechen. Du-Botschaften sind in Wirklichkeit Loose-Situationen auf beiden Seiten: "Ich fühle mich im Recht." ist im Grunde eine Loose-Loose-Situation, anders, als viele im ersten Moment denken. Der andere wird sich evtl. offen oder verdeckt rächen oder ein unangenehmes Vermeidungsverhalten zeigen.
In meinen Seminaren und Lehrgängen sind viele Menschen überrascht, wenn sie die von mir erstellte Liste von über 1500 Werten und Bedürfnissen durchstöbern, wie viele positive und verbindende Worte es gibt, um sich selbst in negativen Situationen selbst-/empathisch auszudrücken.
Teilnehmer/innen lernen bei mir, sich aus ihren Kommunikationsvertrickungen nach und nach zu lösen und Klartext zu reden. Sie lernen, genau das auszudrücken, was ihnen wichtig ist. Anschließend fühlen sie sich gestärkt und befreiter, weil sie endlich den Mut aufbringen, exakt das zu sagen, was sie lange Zeit vielleicht aus Angst vor Abweisung zurückgehalten haben.
Die Wertekommunikation drückt Ängste nicht weg, sondern nimmt sie mit auf. Die Überzeugungen, die gerade eine positive Wertekommunikation in der Vergangenheit verhindert haben, werden modifiziert.
Beispiel: Wenn sich jemand aus Angst, etwas zu sagen, zurückgezogen hat, kann er sich mit der Einstellung stärken: "Trotz Angst positioniere ich mich mit meinen Werten."
Wer sich positive Grundbotschaften erlaubt und nach und nach neue Denkweisen verinnerlicht, wird sich mit der Zeit verstärkt für Fairness - auch für andere und nicht nur für sich selbst - einsetzen wollen. Durch die Unwerte (Übertreibung von Werten) anderer passiert viel Unfaires auf dieser Welt. Wir tragen auch Mitverantwortung für das, was wir nicht tun (unterlassen).
Hinschauen und nicht Wegschauen ist die Essenz einer gelingenden Kommunikation. Viele Menschen haben gelernt, sich eben nicht diskriminierungskritisch zu äußern bzw. zu verhalten und schauen vor lauter Angst, ihr Ansehen zu verlieren oder vielleicht sogar den Job, bewusst weg. Sie verbiegen sich und leben nicht ihre Werte. So können unempathische und intrigante Menschen immer öfter tun und lassen, was sie wollen, weil sich die Empathischen nicht wehren.
Ob Sie nun als Privatperson hier sind, weil Sie sich persönlich effektiv und nachhaltig Schritt für Schritt weiterentwickeln möchten, ob Sie als Bildungsträger oder Einrichtungsleitung die passenden Seminare für Ihre Institutionen suchen oder ob Sie als Unternehmer/in eine gelingendere und überwiegend wertebewusste und resiliente Kommunikation in Ihrem Unternehmen aufbauen wollen - Sie sind hier GOLD-RICHTIG, denn reden ist GOLD.
Wer den Leitsatz: "Ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung" in seinem Unternehmen, aber auch auf privater Ebene umsetzt und lebt, wird wieder mehr Zufriedenheit und Lernfreude zurückgewinnen. Da wir nicht nur Kooperationswesen sind, sondern auch lustbetonte-hedonistische Wesen, ist genau die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und die Beachtung der verinnerlichten Werte eine hohe Motivation.
Nach Hüther ist die "Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft" die höchste Motivation der Menschen, während der zweitwichtigste Antrieb das "Wachstum" ist. Verbundenheit und Wachstum sind somit für die Persönlichkeitsentwicklung ausschlaggebend. Wir können jedoch nicht wachsen und uns entwickeln, wenn wir uns nicht zugehörig und wohl fühlen und unsere Gemeinschaft keine Fehlerkultur erlaubt.
Die zur Verfügung stehenden Fortbildungsdesigns mit den detaillierten Ausschreibungen der Kommunikations- und Resilienzseminare, die sich über "Konfliktmanagement" und "Teambildung" bis zum "Managementtraining - Selbstbewusste Führung - Leiten ohne zu leiden" ausdehnen, werden Ihnen einen guten Einblick geben, was genau Sie für sich selbst sowie für Ihr Unternehmen oder Bildungsinstitut brauchen.
Kontaktieren Sie mich jederzeit, wenn Sie darüberhinaus individuell gestaltete Themen wünschen. Inhalte stimme ich dann zieldefiniert mit Ihnen ab.
Resiliente Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Erfolg und einem ausgeglichenen, glücklichen Leben.

Worte haben eine Wirkung und beinhalten viele Botschaften. Welche Botschaften wir senden und wie sie beim Gegenüber ankommen, können wir durch Tiefenreflexionen und Wortschatztransformationen stark beeinflussen.