Inklusion ist die selbstverständliche Haltung, keine Inklusion zu benötigen.

z Anerkennung des anderen

„Jedes Kind hat ein Recht auf gleichberechtigte Bildungschancen und soziale Teilhabe.

Dies erfordert von allen Beteiligten eine Haltung und ein Handeln mit dem Ziel der Inklusion. Die pädagogische Fachkraft ist herausgefordert, die vorgefundene Vielfalt anzuerkennen, sie als Bereicherung zu verstehen und sich mit Bildungsbarrieren auseinanderzusetzen, diese abzubauen und Zugangswege zu erweitern.“
(Orientierungsplan Baden-Württemberg, überarbeitete Fassung im Entwurf, Stand 17.06.2009)

Kinder haben ein Recht auf Beeinträchtigung und Behinderung.
Ein Kind fühlt sich allein durch die Tatsache, dass es das Recht hat, so zu sein, wie es ist, in der Gruppe anerkannt.

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